Binaries as Tracers of Stellar Formation

Binaries as Tracers of Stellar Formation
Author: Antoine Duquennoy
Publisher: Cambridge University Press
Total Pages: 306
Release: 1992-11-26
Genre: Mathematics
ISBN: 9780521433587

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More than two-thirds of stars belong to multiple stellar systems. Binary stars are considered now as one of the best constraints on stellar formation models. Not only do binaries keep memory of their birth conditions but their orbit will also be subjected to changes by tidal effects, wind accretion and encounters in clusters. Certainly the correlation between orbital eccentricity and period is a clue to our understanding of double star history. These proceedings aim to disentangle evidence of stellar formation from later physical evolution. Each article in this 1992 volume is a paper that was read at a meeting organized to honour Dr Roger Griffin of the University of Cambridge for his pioneer work in galactic astronomy, dynamics of clusters and study on binary stars due to his cross-correlation technique to determine stellar radial velocities.

The Impact of Binary Stars on Stellar Evolution

The Impact of Binary Stars on Stellar Evolution
Author: Giacomo Beccari
Publisher: Cambridge University Press
Total Pages: 359
Release: 2019-04-18
Genre: Science
ISBN: 1108428584

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An advanced review of how binary stars affect stellar evolution, presenting results from state-of-the art models and recent observations.

Numerical Simulations on the Formation of Massive Star Clusters

Numerical Simulations on the Formation of Massive Star Clusters
Author:
Publisher:
Total Pages:
Release: 2002
Genre:
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Die Entstehung von massereichen gebundenen Sternhaufen in Molekülwolken ist ein Wettrennen zwischen effizienter Sternentstehung und energetischen Rückkopplungsprozessen massereicher Sterne. Diese unterbinden den Sternentstehungsprozeß und treiben das Restgas aus dem System. Der Einfluß des Gasausstoßes auf die dynamische Entwicklung von Sternentstehungsregionen wurde untersucht. Bei kollisionsfreien numerischen N-Körperrechnungen wurde der Gasausstoß aus einem gebundenen System aus Sternen und umgebenden Gas durch ein externes Potential beschrieben. Die Sternhaufen bleiben nur dann gebunden, wenn entweder die Sternentstehungseffizienz wesentlich höher ist als die in der Galaxis typische, wenn die Zeitskala des Gaausstoßes ein mehrfaches der dynamischen Zeitskala beträgt oder wenn sich das System anfangs nicht im virialen Gleichgewicht befand. Deswegen wurde außerdem die Entstehung von Sternhaufen aus anfänglich kalten, turbulenten Molekülwolken untersucht. Zur numerischen Simulation des Gases wurde 'Smoothed Particle Hydrodynamics' mit einer idealisierenden Beschreibung der Sternentstehung verwendet. Die Sterne selbst werden wieder mittels kollisionsfreier N-Körperrechnung beschrieben, die Rückkopplung wird durch thermisches Heizen des umgebenden Gases simuliert. Die Sternentstehungseffizienz der kollabierenden und fragmentierenden Molekülwolke und damit die Gebundenheit des resultierenden Systems wird wesentlich beeinflußt von der Zeitverzögerung zwischen der Bildung der Sterne und dem Einsetzen der Rückkopplung, sowie von dem gewählten globalen Dichtekriterium, das bestimmt zu welchem Zeitpunkt sich die Sterne während des Kollapses der Wolke bilden.